Hier nun Fotos von kürzeren oder auch längeren Wanderungen ... zum Gusto holen!
Kleine feine Sonntagsvormittagwanderung. Vom Parkplatz 2 beim GH Sportalm (bis Oktober gebührenfrei) den Schildern Oberst Klinke Hütte, bzw. der rot-weiß-roten Markierung folgen. Bedauerlicherweise wird der Wanderweg immer unpassierbarer, je weiter man geht. Höchstwahrscheinlich wurde er von Muren und Steinrutschen wegerodiert. Da der Wanderweg immer wieder auch die Forststraße trifft, wurde es vorgezogen, diese auf den letzten Meter zu nutzen, da im Geröllfeld auch keine Markierung mehr auszumachen war.
Oberst Klinke Hütte am Südfuß der Reichensteingruppe (Westrand des Gesäuses in der Obersteiermark) Oberhalb ragt der Gipfel des Admonter Kaiblings mit seinen West- und Südwänden sowie das Sparafeld in den Himmel. Gesamt ca. 400hm/8 km.
Von der Klinkehütte gibt es einige Möglichkeiten, das Wandererlebnis auszuweiten ... probieren wir beim nächsten Mal.
Vom Parkplatz Viehtaleralm entlang des Waldes über einen mehr oder weniger kuhfladenlastigen Weg auf den Bärenkogel. Am Ende der Weide durch das Viehgatter, dann der Wandertafel folgen: Schüttbauernalm. Immer der Forststraße folgen, bis man nach einiger Zeit eine weitere Beschilderung zur Schüttbauernalm (nach links weg) findet. Genügend Schilder weisen den richtigen Weg. Die letzte Abzweigung nach rechts hat es meistens an sich, etwas morastig zu sein. Es gibt aber meistens Ausweichmöglichkeiten.
Wer sich kulinarisch verwöhnen lassen möchte: entweder sehr früh dort sein, oder reservieren. Essen auf der Schüttbauernalm ist ausgesprochen lecker ...
Hin- und Rückweg ca. 12 km - moderater Aufstieg zu Beginn. Es gibt auch eine alternative Gehmöglichkeit auf der Forststraße (vor den Parkplätzen rechts weg der Schotterstraße folgen)
Via 'Kochlöffel' geht es über den Wanderweg (Status 20.6.25: teilweise hüfthohes Gras und an manchen Stellen ist guter Orientierungssinn gefragt) zur Gabelung Falkenstein/Rotmauer.
Zuerst geht es zum auf knapp 1000m liegenden Falkenstein. Dank guter Hinweise (Steinmanderl vis a vis Einstieg zum Steig) den Weg gefunden. Leider ist der Originalweg durch Windwurf und umgestürzte Bäume nicht begehbar und es heißt über 'Stock und Stein' hochzusteigen, bis man wieder auf einem ausgetretenen schmalen Weg landet. Die letzten Meter bis zum 'Falken' sind dann erneut eine Kletterpartie. Die Aussicht ist in weiterer Folge jedoch grandios!
Nach dem Abstieg geht es zur Rotmauer mit kleiner Rast, danach über den Forstweg hinunter zur Gabelung Richtung Kreuzberg - Grossberg. Wenn man die richtige Abzweigung erwischt (was mir an diesem Tag nicht gelungen ist :) ), könnte man noch die 3 Kreuze am Kreuzberg besuchen. Sonst wandert man schier endlos auf gut gepflegten Wanderwegen, bis man wieder in Weyer ankommt.
Gemütliche 5,3 km rund um den Klopeinersee. Nicht ganz eine Stunde, und man kann den See auf gut begehbaren Wegen (teilweise Promenade) umrunden.
Gut markiert geht es hinauf auf den Kitzelberg. Der teilweise doch anstrengende Aufstieg wird mit einer tollen Aussicht auf den Stausee, den Klopeiner- und den Kleinsee belohnt.
Wer nicht auf den naturbelassenen Wanderwegen aufsteigen mag, kann auch über die Forststraße zur Aussichtsplattform gelangen. Vom Hotel Sonne am Westufer sind es (hin und zurück) 6km.
Wieder vom Hotel Sonne aus gerechnet: Zum Wanderweg Georgibergl - Wunschglocke - Abstieg und abschließender Weg um den See: 8 km
Über einen gut markierten Forstweg, teilweise auch steiler, gelangt man zum Georgibergl. Das Läuten der Wunschglocke gehört natürlich dazu.
Vom Hotel Sonne aus geht es zur erweiterten Kleinseetour 9,24 km.
Auf flachen Wegen geht man rund um den Kleinsee, dabei wandert man sogar ein Stück auf dem Kärntner Jakobsweg. Bei Stein im Jauntal besteht die Möglichkeit, den Kreuzweg zur Kirche hinauf zu gehen. An heißen Tagen an Sonnenschutz denken!